E-Zigaretten: Geringerer Nikotingehalt und weniger Umweltbelastung

Auch wenn E-Zigaretten aktuell wieder ein kontroverses Thema sind und erneut im Fokus der Gesellschaft stehen, haben wir heute gute Nachrichten für Sie. Denn es wurde eine neue Studie veröffentlicht, in der E-Zigaretten die Hauptrolle spielen.

Diesmal führte das Forschungsteam „Analytical Chemistry Solutions and Innovation“ der Universität Valencia die Untersuchung durch. Mitglieder des Forschungsteams arbeiteten an einem wissenschaftlichen Vergleich zwischen herkömmlichem Zigarettenrauch und E-Zigarettendampf. Ziel war es herauszufinden, wie viel Nikotin jedes Produkt enthielt, und gleichzeitig zu versuchen, die Auswirkungen jedes Produkts auf die Umwelt zu messen.

Die Ergebnisse dieser Studie sind vielversprechend und bieten E-Zigaretten-Nutzern eine optimistischere Perspektive. Und zwar nicht nur für E-Zigaretten-Nutzer, sondern für alle, die E-Zigaretten ausprobieren wollten, sich aber aus Angst vor größeren Schäden für ihre Gesundheit und die Umwelt dagegen entschieden haben.

Laut Expertenforschung ist die Nikotinkonzentration in E-Zigaretten 450 bis 700 Prozent niedriger als in herkömmlichen Zigaretten. Daher konsumieren E-Zigaretten-Nutzer viel weniger Nikotin als normale Raucher.

Ebenso wurde nachgewiesen, dass die Häufigkeit des Konsums der Droge in geschlossenen Räumen nahezu Null ist. Der Studie zufolge ist seine Präsenz in der Umwelt erst in einem Abstand von einem Zentimeter und nach drei bis vier Zügen nachweisbar.

Schließlich wurden die Inhaltsstoffe von E-Zigaretten und herkömmlichen Zigaretten analysiert und es wurde festgestellt, dass die Menge an Substanzen wie Propylenglykol und Glycerin in der Umwelt vernachlässigbar war.

Aus den Forschungsergebnissen geht hervor, dass E-Zigaretten mehr Vorteile und einen größeren gesundheitlichen Nutzen haben, als die Menschen annehmen. Ein Beweis dafür ist die Tatsache, dass immer mehr Benutzer dieser Alternative vertrauen. Und noch besser: Sie haben versucht, es zu bewahren.